Die Dreißiger Jahre

Hochmeisterkirche mit Straßenbahn in der Paulsborner Str.

Im Jahr 1933 verlässt Pfarrer Hopp, der seit Ende der Zwanziger Jahre die Pfarrstelle des ausgeschiedenen Pfarrers Hans von Schierstedt innehat, die Hochmeisterkirche. Um die freigewordene Pfarrstelle bewirbt sich erfolgreich Pfarrer Zunkel, vormals Superintendent in Belzig. Durch kirchliche Umstrukturierungsmaßnahmen wurde diese Superintendentur aufgehoben. Die Tätigkeit als Pfarrer in einer Kleinstadt empfand Pfarrer Zunkel als nicht ausfüllend.

Pfarrer Zunkels Bewerbungsschreiben wird hier auszugsweise zitiert, weil es zeigt, wie sich die Machtergreifung des Nationalsozialismus auf der kirchlichen Ebene widerspiegelt.

Ergebenst Unterzeichneter bewirbt sich hiermit unter Einreichung beglaubigter Abschriften seiner Zeugnisse und eines Lebenslaufes um die freigewordene Pfarrstelle an der Hochmeisterkirche in Berlin-Wilmersdorf.

Er betont, daß er sich in seiner bisherigen Amtszeit über alle Pfarr- und Ephoraldienstgeschäfte hinaus besonders gegen den gottlosen Marxismus gewandt und für die Wiedererstarkung deutschen Geisteslebens im Volke auf dem Grunde des evangelischen Christentum gekämpft hat. Er hat diesen Kampf über 10 Jahre in den Reihen des Evangelischen Bundes geführt und dabei durch Vorträge und Predigten in Stadt und Land in vorderster Front gestanden. Auch in Wilmersdorf hat er zu Beginn dieses Jahres gesprochen und ... im Rahmen eines deutsch-evangelischen Abends das Thema Was sagt uns Luther im Weltanschauungskampf der Gegenwart behandelt.

Die Arbeit im Evangelischen Bunde hat ihn auch frühzeitig mit den Bestrebungen der Deutschen Christen bekannt gemacht und ihn veranlaßt, sich der Glaubensbewegung Deutscher Christen im Frühjahr dieses Jahres als Mitglied (Mitgliedsnummer 3273) anzuschließen.

In diesem Jahr hat er, in Gemeinschaft mit dem nationalsozialistischen Verein für Umschulung freiwilliger Arbeitskräfte in Berlin, sogar ein staatlich anerkanntes Arbeitsdienstlager in Belzig zustande gebracht und 30 Jugendliche monatelang im Kirchenforst und auf den Friedhöfen der Gemeinde beschäftigt.

Friedrich Zunkel“ [20}

 

Nach der Entfernung des Altarbildes

Pfarrer Zunkel ist nicht der einzige unter den Wilmersdorfer Pfarrern und unter den Laien im Wilmersdorfer Gemeindekirchenrat, der sich stolz zu den Deutschen Christen zählt. Es kommt zu einer Polarisierung zwischen den nationalsozialistisch gesinnten Deutschen Christen und der Bekennenden Kirche, die versucht, die Eigenständigkeit der Kirche gegenüber der Staatsmacht so weit als irgend möglich zu bewahren. Die Nationalsozialisten nehmen massiv Einfluss auf alle Bereiche. Im Gemeindekirchenrat Wilmersdorf, dem, wie schon erwähnt, auch die Hochmeisterkirchengemeinde angehört, wird für die Kirchenwahlen 1933 beschlossen, „daß das Stimmverhältnis in unseren kirchlichen Körperschaften (einschließlich der Stimmen der Pfarrer) zwischen Deutschen Christen und anderen sich verhalten solle wie 75:25.

1936 sind die Deutschen Christen bereit, ihren eigenen Anteil an den Sitzen auf das Verhältnis von 60:40 zu beschränken, d.h., dass von 31 Sitzen im Gemeindekirchenrat nun noch 19 Sitze von Deutschen Christen belegt waren. Begründet wird diese freiwillige Reduzierung mit der „harmonischen Zusammenarbeit“, die es bisher gegeben habe.

In der Tat scheint es in der Wilmersdorfer Kirche trotz unterschiedlicher politischer Positionen einzelner Pfarrer und GKR-Mitglieder zu keinen schweren Auseinandersetzungen und auch nicht zu Denunziationen gekommen zu sein. Bereits im Dezember 1934 war im GKR eine Entschließung eingereicht worden, in der es darum ging, „den christlichen Frieden zu bewahren“. In dieser Entschließung heißt es:

„Die Geistlichen der Kirchengemeinde und die Mitglieder der kirchlichen Körperschaften müssen alles unterlassen, was geeignet ist, den Frieden in der Gemeinde zu stören. Sowohl die Mitglieder der Deutschen Christen als auch die Mitglieder der Bekenntnisgemeinschaft sollen keinerlei Weisungen ausfahren, die geeignet sind, Unfrieden herbeizuführen “ [21]

Personifiziert wird diese Politik des Ausgleichs durch Pfarrer Kaiser. Als Neutraler übernimmt er 1935 vom DC-Pfarrer Schettler aus dem Nordbezirk (heute Kirche am Hohenzollernplatz) den Vorsitz des GKRs und behält diese Funktion bis 1946. Wie sein Halenseer Kollege Max Ulich und die Mehrheit der Wilmersdorfer Pfarrer gehört er keiner der beiden konkurrierenden Gruppierungen an. Exemplarisch für eine Gemeindeleitung, bei der alle Konflikte zwischen Deutschen Christen und Bekennender Kirche intern geklärt werden, ist die Einstellung des Gemeindeblattes, die bereits 1933 erfolgt. 1936 rechtfertigt Pfarrer Kaiser „... daß wir in früheren Jahren ein umfangreiches Gemeindeblatt herausgaben, jetzt aber aus Sparsamkeit als auch im Hinblick auf die schwierige kirchenpolitische Lage uns dafür entschieden haben, nur die rein sachlichen Mitteilungen aus der Gemeinde bekannt zu geben.“ [22]

 

Konfirmationsurkunde aus den 30er Jahren

In der Hochmeisterkirche sind also zwei neutrale und mit Pfarrer Zunkel ein DC-Pfarrer tätig. Die Tatsache, dass Zunkel nach dem Krieg erster Stellvertreter des Superintendenten wird, lässt vermuten, dass er sich rechtzeitig von den DC distanziert hat. Zentrum der Bekennenden Kirche ist in Wilmersdorf der Nordbezirk mit den beiden BK-Pfarrern Teicke und Lindenmeyer. Der gescheiterte Versuch der DC-Fraktion im GKR, den in der Gemeinde beliebten Lindenmeyer 1934 aus seinem Amt zu entfernen, hat entschieden zur Entstehung der BK-Gemeinde am Hohenzollernplatz beigetragen. Auch diese Erfahrung hat wohl dazu geführt, dass auch die DC in den folgenden Jahren die Konsenspolitik mittragen.

„Neutralität“ bedeutet aber in Zeiten der Nazidiktatur durchaus Akzeptanz der offiziellen Politik und Teilhabe an der nationalsozialistischen Rassenpolitik. Hakenkreuzfahnen und Hitlergruß in der Pfarrerkorrespondenz sind selbstverständlich, die Christlichen Pfadfinder marschieren bei der Hitlerjugend mit, die Kirchenbücher werden den Behörden für die Durchsetzung ihres Rassenwahns zur Verfügung gestellt und zur Forderung, die Taufe von Juden einzustellen, findet Pfarrer Kaiser 1936 nur folgende Worte:

„Das Christentum ist grundsätzlich eine Religion für alle Völker. Dem­gemäß muß im Gehorsam gegen das Evangelium die Aufnahme in das Christentum jedem ernsten und würdigen Menschen gewährt werden. Die Taufe von Juden ist aber oft mißbraucht worden für politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zwecke. Die ernsten Kreise der Kirche haben deshalb eine leichtfertige Aufnahme von Juden stets mißbilligt... Ich glaube nicht, daß in der heutigen Zeit noch Taufen von Volljuden, mit denen zugleich eine Aufnahme in die Evangelische Landeskirche verbunden ist, geschehen.“ [23]

 

Es gibt aber im Zusammenhang mit Pfarrer Kaiser auch Zeugnisse für ein Verhalten, das wir heute Zivilcourage nennen würden. Herr Rudolf Sachs, der 1933 siebzehn Jahre alt war und bis 1945 in der Westfälischen Straße wohnte, erinnert sich an ihn im Zusammenhang mit dem Tod seines Vaters:

Konfirmationsurkunde mit Zeichnung des neu gestalteten Kirchenraumes

Wir alle haben den damaligen Pfarrer Kaiser sehr geliebt und verehrt. Nicht zuletzt er hat dazu beigetragen, daß ich ein Leben lang - trotz meiner Enttäuschungen durch die Deutschen Christen während der Nazizeit - unserer Kirche die Treue gehalten habe.

Mein Vater war Jude, wir Kinder aber wurden christlich getauft und erzogen und auch in der Hochmeisterkirche durch Herrn Pfarrer Kaiser konfirmiert.

Mein Vater starb bereits am 20.10.1933 in der Westfälischen Straße. Als Jude durfte er durch die Nazianordnungen nicht christlich beerdigt werden. Hier war es Pfarrer Kaiser, der sich mit Mut über diese Anordnung hinweggesetzt hat und im Krematorium Wilmersdorf für meinen Vater eine christliche Totenfeier abwickelte, ohne an eventuelle Konsequenzen für sein Amt durch die Nazis zu denken.

Für diese Haltung bin ich ihm ein Leben lang dankbar. Abgesehen davon hat er sich auch später sehr väterlich um unser Schicksal gekümmert, da wir als Halbjuden dann auch Gestapoverfolgungen ausgesetzt waren.

1935 wird die Hochmeisterkirche zum ersten Mal renoviert. Am 16. Juni 1935 wird die Kirche geschlossen und erhält in dreimonatiger Bauzeit ein völlig verändertes Erscheinungsbild. Am Sonntag, den 15. September 1935 findet der erste Gottesdienst in der wiedereröffneten Kirche statt. Gleichzeitig wird auch das 25. Kirchweihfest gefeiert.

 Pfarrer Kaiser und der Architekt Stahl-Urach legen eine vierseitige Schrift zu dieser Renovierung vor. Diese sei nicht in erster Linie aus baulichen Gründen nötig geworden. Sie wurde vielmehr beschlossen, weil die Ästhetik der Hochmeisterkirche nicht mehr den Vorstellungen der Zeit entspräche. So würden in der Zeit des Nationalsozialismus die große Schar jüdischer Schriftgelehrter und Pharisäer auf dem Altarbild als störend empfunden. Pfarrer Kaiser und Architekt Stahl-Urach benennen die Leitgedanken der Neugestaltung des Innenraums:

Altarraum der Hochmeisterkirche nach dem Umbau von 1935

l. Die innere Weihe, die Ruhe und die heilige Stille des Gotteshauses sollte um jeden Preis erhalten bleiben, ja sie sollte noch vertieft und gesteigert werden.

2. Aus diesem Grunde sollten aus der Kirche die unruhigen Bilder genommen werden, die bisher ohne innere Einheit und ohne eine letzte tiefe Bedeutung dort standen.

Wir strebten danach, die Raumwirkung des Ganzen mehr hervorzuheben und die Einheitlichkeit der gesamten Stimmung zu vergrößern. Alle Augen und Herzen sollten noch mehr auf den Altar gerichtet sein.

Das bisherige Altarbild zeigt im romanischen Kunststil den zwölfjährigen Jesusknaben, umgeben von einer großen Zahl jüdischer Schriftgelehrter und Pharisäer. Wir hielten dieses Bild an dieser Stelle nicht für richtig; auch der Stil in frühromanischer naiver Kunst hatte zu uns Menschen von heute kaum eine innere Beziehung. Über diesem Bild war ebenfalls in sehr naiver romanischer Kunst Gott-Vater dargestellt und zu den Seiten in einem Stil aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts Bilder aus dem Leben und der Verkündigung Jesu. Alle ohne einen inneren Zusammenhang. Statt dessen wollten wir den Altar in ein großes tiefes Blau hineinstellen, das die Unendlichkeit des Himmels abbilden sollte; in ihm sollte der Altar, der ebenfalls von jedem überladenen Schmuck befreit wurde, um so eindrucksvoller stehen.“ [24]

Entfernt werden also die gesamten Bemalungen und Ornamente des Kirchenmalers Anton Schmitz sowie das mit bunten Steinen besetzte Kreuz, das über der Altarapsis oben an der Decke angebracht war. Die Wände erhalten einen braunen Anstrich, der nach der Decke zu in hellere Farbtöne übergeht. An die Stelle des Altarbildes tritt ein großes Kreuz aus Messing.

Interessant und ungewöhnlich ist die neue Art der Beleuchtung und die Beziehung, die zwischen Beleuchtungseffekten und Seelenleben hergestellt wird:

Es kam uns darauf an, den ganzen Raum mit einem stillen Licht zu erfüllen, nicht mit einem plötzlichen aufzuckenden und plötzlich erlöschenden elektrischen Lichte. Wir entschlossen uns - vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte der kirchlichen Kunst - unser Gotteshaus indirekt zu beleuchten durch eine Anstrahlung der Kuppel und von dort das Licht in den Raum hinunterfluten zu lassen Wir taten das nicht, um irgendwelche unfrommen Effekte zu erhaschen, sondern wir nahmen uns das Leben des Lichts selbst, wie Gott es geschaffen hat, zum Vorbild und wie es bei dem Aufleuchten jeder natürlichen Kerze sich wiederholt. Dieses Wunder des Lichts mit seiner segensvollen Wirkung auf die Seele des Menschen wollen wir für unser Gotteshaus verwenden.

Wir haben damit allerdings die hoch entwickelte Technik von heute in den Dienst der Frömmigkeit genommen, aber wir haben es in voller Verantwortung getan, weil wir meinen, daß auch die Technik von heute in Gottes Namen verwendet und geehrt werden soll, auch sie soll heiligen Dienst tun. Es liegt uns dabei fern, die Andacht vor Gott zu einer weichen Stimmung der Seele zu machen. Wir wollten mit dem von uns in den Dienst der Andacht genommenen Licht wahrhaftig nicht von Gott und dem Ernste seiner Worte ablenken, sondern im Gegenteil: Wir wollten die Seelen der heute so gehetzten, unruhigen und zerstreuten Menschen erst zur Sammlung führen, ehe sie dann fähig und willig sind, die ernste und stille Sprache Gottes aus seinem heiligen Worte zu hören und tief in das Herz aufzunehmen.

Der offizielle Name der Kirche war zunächst Kirche am Hochmeisterplatz. Im Volksmund hatte sich der Name Hochmeisterkirche jedoch schnell durchgesetzt. Zum 25. Kirchweihtag wird die Halenseer Kirche offiziell in Hochmeisterkirche umbenannt. Verbunden wird diese Umbenennung von Pfarrer Kaiser und Architekt Stahl-Urach mit einer Anknüpfung an den deutschen Ritterorden, dessen Vorsitzende die Hochmeister waren.

Weihnachten in der dreißiger Jahren

Wir wollten endlich dem Namen Hochmeisterkirche gerecht werden. (...) Wir schreiben diesen Namen (dank einer Kirchweihgabe aus dem Kreise der Gemeinde selbst) in großen bronzenen deutschen Buchstaben über den Eingang unserer lieben Kirche, und wir bemühen uns, nun diesem Namen entsprechend weiter unsere Kirche zu schmücken. Wir erinnerten uns daran, daß Plätze und Straßen in unserem Ortsbezirk vielfach an die deutsche Geschichte in Ostpreußen erinnern und daß der Hochmeisterplatz und die Hochmeisterkirche auf den deutschen Ritterorden hinweisen, der im zwölften bis vierzehnten Jahrhundert tapfer, gottesfürchtig und christgläubig das Preußenland für Deutschland und das heilige Evangelium gewann. (... ) Das Losungswort Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit steht klar, ernst und verpflichtend über dem Eingang der Tür in der Vorhalle. Auf ihn sollen, wie in den besten Tagen des Ritterordens, auch unsere Gedanken und Herzen gerichtet sein. Es sollte gewissermaßen ein ritterliches, mannhaftes und tatbereites Christentum als ein kostbares Erbe aus vergangenen Zeiten in unserer Kirche zum Ausdruck kommen.

Im Unterschied zu dieser aus heutiger Sicht eher streitbar-herausfordenden Traditionspflege verbindet die Hochmeisterkirchengemeinde heute ihren Namen mehr mit dem letzten der Hochmeister, Albrecht von Brandenburg-Ansbach, der sich zum Protestantismus bekehrte und damit am Anfang des weltlichen Staates Preußen stand. Albrecht von Brandenburg-Ansbach schrieb auch Kirchenlieder. Im evangelischen Gesangbuch findet man von ihm das Lied Was mein Gott will, das gscheh allzeit (EG 364)..

Im Sitzungsprotokoll des Gemeindekirchenrats vom 20. Januar 1938 findet sich eine kirchliche Statistik über Wilmersdorf aus dem Jahre 1937. Hieraus einige Auszüge:

In Wilmersdorf fanden im Jahr 1937 insgesamt 1265 Taufen statt, davon waren 757 Heim- und Krankenhaustaufen. Allein im Bereich der Lindenkirche wurden 657 Taufen in Kinderheimen vollzogen. In der Hochmeisterkirche fanden 116 Taufen statt. In Wilmersdorf wurden 1937 insgesamt 514 Paare kirchlich getraut, davon 122 in der Hochmeisterkirche; 904 Menschen wurden kirchlich bestattet, davon 122 aus dem Bereich der Hochmeisterkirche; 823 Jungen und Mädchen wurden konfirmiert, davon 213 in der Hochmeisterkirche. Für die Hochmeisterkirche heißt dies, auf Tage umgerechnet, daß es im Durchschnitt jeden dritten Tag eine Taufe und eine Hochzeit gab und an zwei von drei Tagen eine Beerdigung. Und dazu noch mehr als 200 Konfirmanden pro Jahrgang. Das sind wirklich beeindruckende Zahlen.



20.    Bewerbungsgesuch auf die freigewordene 3. Pfarrstelle an der Hochmeisterkirche vom 28. Oktober 1933, Archiv Hochmeisterkirche.
21.    Verlautbarung der „Deutschen Christen“, 8.12.1934, Archiv der ev. Auenkirchengemeinde, L2571.
22.    Kaiser an den Verband der ev. Kirchengemeinden Berlins v. 4.12.1936, Archiv Auenkirche, L239.
23.    Kaiser an Gardow v. 9.9.1936, Archiv Auenkirche, L180.
24.    Zum 25. Kirchweihfest der Hochmeisterkirche am 15. September 1935, Archiv Hochmeisterkirche.

 

Fortsetzung: Der Zweite Weltkrieg